Hallo! ich freue mich, Sie begrüßen zu dürfen...

Mein Name ist Christian Kitte und ich komme aus Osnabrück, einer mittleren Stadt im südlichen Niedersachsen.

Diese Seite verdankt ihre Entstehung hauptsächlich meinen Frust über die Möglichkeiten bei XING, einige meiner Arbeiten anderen Menschen zugänglich machen zu können. XING ist ein guter Platz um sich vorzustellen, engt jedoch auch ein. Ich bin kein Freund des Portfolios in XING :).

Bei der Umsetzung lag der Fokus auf ein möglichst einfaches Vorgehen: Ein one page layout mit Bootstrap 4 und CSS, JavaScript nur in Ausnahmefällen. Als IDE diente mir WebStorm von Jetbrain, welche mir schon im Studium gute Dienste geleistet hat.

Sollte ich Ihr Interesse geweckt haben können Sie mich gerne Kontaktieren. Alle notwendigen Angaben finden Sie am Ende der Seite.

Skills, Stack, Know How, Erfahrung...

Seit über zwanzig Jahren arbeite ich als Programmierer, davon die meiste Zeit bei meinem aktuellen Arbeitgeber aus dem Bereich der Marktforschung und im Umfeld von Microsoft.

Im Zentrum meiner bisherigen Tätigkeit steht die Inhouse-Programmierung mit C# zumeist im Umfeld von MS Access, MS SQL-Server sowie manchmal auch MySQL/Maria DB.

Neben zwei umfangreichen und langwierigen Projekten (einer internen Zeiterfassung sowie dem Programm IVision) entstanden in dieser Zeit eine Reihe kleinerer Tools für spezielle Aufgaben. Zu nennen ist hier auch eine kleine auf MS Access basierende Anwendung für die Präsentation von Daten beim Kunden. Neben C# fanden hierbei immer mal wieder auch Java und gerne auch Python aufgrund ihrer speziellen Fähigkeiten Verwendung.

Bei IVision handelt es sich um eine zentrale Lösung zur Durchführung, Koordination und Verwaltung von Studien und freiberuflichen Mitarbeitern unter Beachtung der vorgegebenen Quotierungen und Restriktionen. Hierbei wird der gesamte Workflow durch die Anwendung unterstützt.

Als Datenbank dient im Backend eine Instanz von MS SQL-Server. Die Umsetzung selbst erfolgte als Desktopanwendung unter Windows mit C#. Hierbei kommt für die Oberflächen Windows Forms zum Einsatz. Datenbankzugriffe erfolgten in der Hauptsache mittels Linq-to-SQL sowie in Teilen mit dem Entity Framework.

Die erste Version kam bereits zu Anfang der Jahrtausendwende zum Einsatz und wurde seitdem kontinuierlich weiter entwickelt. Hierbei erfolgte die Umsetzung iterative und in Anlehnung an agile Methoden, bei der die späteren Nutzer aktiv miteinbezogen wurden. Durch den abteilungsweiten Einsatz der Lösung konnte die Qualität in der Durchführung bei spürbar reduziertem Zeitaufwand wesentlich verbessert werden.

Bei der Zeiterfassung handelt es sich um eine Lösung zur internen Zeiterfassung, welche zu Anfang der Jahrtausendwende in ihrer ersten Version zum Einsatz kam.

Als Datenbank dient im Backend eine Instanz von MS SQL-Server. Die Umsetzung erfolgte unter Windows mit C#. Hierbei kommt für die Oberflächen Windows Forms zum Einsatz. Datenbankzugriffe erfolgen mittels Linq-to-SQL.

Während es sich bei der aktuellen Form um eine reine Destopanwendung handelt, wurden in den ersten Jahren täglich mehrere tausend Einträge mit Hilfe des dahinterliegenden Servers und serverseitig ausgeführten DTS Paketen erfasst und weiter verarbeitet.

Durch die Einführung der Anwendung konnten nachgelagerte Arbeiten deutlich reduziert werden.


Daneben nimmt die Ver- und Bearbeitung von Datenbeständen sowie die datentechnische Betreuung von Studien, also das viel zitierte tägliche Brot, zunehmend mehr Platz ein.

Im Verlauf meiner bisherigen Berufstätigkeit aber auch des Studiums, konnte ich mir auch außerhalb meines Arbeitsfeldes Kenntnisse in verschiedenen Bereichen aneignen. Einige dieser Fähigkeiten konnte ich hierbei öfters, andere selten nutzen, sodass der Level von ersten Kenntnissen bis hin zu Anwenderkenntnissen reicht.

  • OS: Windows 10, Windows 7, Linux
  • Programmiersprachen: C#, Visual Basic, VBA, Python, Java, PHP
  • IDEs: Visual Studio, IntelliJ, PHPStorm, WebStorm, PyCharm, Anaconda, Unity
  • Programme: Office 365, MS Projekt, Affinity Photo, Designer und Publisher
  • CMS: Wordpress, Typo3
  • Webentwicklung: HTML, CSS, JavaScript, JQuery, Bootstrap
  • Serverseitig: Apache, Django, Express, MongoDB, NodeJS
  • Sonstiges: GitHub, Docker
  • Mobilität: Führerschein Klasse 3 (alt)
  • Sprachen: Deutsch (Muttersprache), Englisch (FCE/Sprachlevel 2, regelmäßiger Gebrauch)
Nicht aufgeführt sind hier die Inhalte des Studiums selbst wie beispielsweise die der Module Mensch-Computer-Kommunikation, Softwaretechnik oder Informationsmanagement.

Zu neuen Ufern: Studium 2015 bis 2019...

Nach einem einschneidenden Erlebnis begann ich 2015 ein Bachelorstudium im Online Studiengang Medieninformatik an der HS Emden-Leer. Hierbei wird ein großer Teil der Inhalte im Selbststudium vermittelt. Ergänzend finden Präsenzen vor Ort sowie Onlinevorlesungen statt. Dies ermöglichte es mir, meine bisherige Tätigkeit weiter fort zu setzen.

Neben Interesse war der besondere Reiz des Studiums die großen Herausforderungen an die eigene Person und Persönlichkeit. Es erfordert nicht nur Disziplin, sondern stellt auch immer neue Anforderungen am Umgang mit sich selbst, der eigenen Arbeitsweise und seinen Kommilitonen. Besonders merkt man dies bei den regelmäßigen Gruppen- und Semesterarbeiten sowie der Präsentationen.

2019 konnte ich mein Studium erfolgreich mit dem Erhalt des Bachelor of Science in Medieninformatik mit der Vertiefung Digitale Medien abschließen. Seit 2019 bin ich im Masterstudiengang Medieninformatik an der HS Emden-Leer eingeschrieben, habe mich jedoch dazu entschlossen, im aktuellen Semester eine Auszeit zu nehmen.

Im Rahmen meines Praxisprojektes beschäftigte ich mich mit dem Thema Textmining auf Basis von Tweets in Twitter.

Bei dieser Arbeit faszinierte mich zum einen die Frage, inwieweit man anhand der zu einem Thema erstellten Tweets einen Trend ablesen und grafisch darstellen kann, zum anderen die dazu benötigten Techniken. Genauer sind dies zum einen die Frage, wie man grundsätzlich an die Kurznachrichten kommt, zum anderen, wie man einen Text semantisch mithilfe von Methoden aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz bewerten kann. Heraus gekommen ist die hier dargestellte Arbeit.

Titel: "Entwicklung eines prototypischen Python Notebooks zur exemplarischen Extraktion und Auswertung von Daten des Social-Media-Dienstes Twitter anhand von Suchbegriffen oder einem Nutzernamen unter Nutzung der von Twitter zur Verfügung gestellten APIs, allgemein zugänglicher Bibliotheken sowie der Berücksichtigung des Open Source Frameworks TensorFlow."

In den folgenden Wochen werden ich zudem das daraus resultierende Python Notebook verfügbar machen.

Meine Bachelorarbeit führte im gewissen Sinne mein Praxisprojekt fort. Inhalt war die Texterkennung und semantische Auswertung von in Bildern enthaltener Schlüsselwörter.

Als Schwerpunkt sind hier vor allem zwei Kernaufgaben zu sehen, namentlich das Detektieren und Erkennen von Text. Hier wollte ich ein System entwickeln, welches die einfache Nutzung und Einbindung vorhandener Lösungen ermöglicht. Die semantische Auswertung selbst hingegen ist im Kontext der Fragestellung weniger herausfordernd.

Titel: "Erstellung eines prototypischen Systems zur Extraktion und semantischen Einordnung von Texten aus Rastergrafiken im RGB Farbraum auf Basis neuronaler Netze am Beispiel einer Liste von Lebensmittelinhaltsstoffen."

In den folgenden Wochen werden ich zudem den daraus resultierenden Sourcecode verfügbar machen.

Ergebnisse und Erkenntnisse...

Im Verlauf meines Studiums kam ich mit verschiedenen Gebieten der Medieninformatik in Berührung und sammelte im Rahmen von Semester- und Prüfungsprojekten auch praktische Erfahrungen. Nicht abschließend sind hier Java und Python, aber auch die Web- und Serverprogrammierung mit PHP und Node.js zu nennen. Selbstredend gehören HTML5, CSS3 sowie JavaScript ebenso dazu.

Zu Anfang eines Semesters mit einem neuen Themengebiet in Berührung zu kommen, es im Verlauf zunehmend zu durchdringen und ganz konkrete Resultate zu erzielen, finde ich nach wie vor faszinierend.

Die nachfolgenden, praktischen Arbeiten entstanden im Verlauf meines Studiums und geben einen Einblick in meine Arbeitsweise, Wissen und Qualifikation abseits meiner täglichen Arbeit. In den nächsten Wochen werden die noch fehlenden Seiten und Sourcen verlinkt werden.

Innerhalb des Mastermoduls Motion Graphic Interfaces entstand das hier eingebundene Showreel als Prüfungsprojekt. Es beinhaltet die verschiedenen zu erbringenden Prüfungsvorleistungen innerhalb eines gemeinsamen Designs.

Hierbei bot mir das Modul einen Rahmen mich intensiver mit den Programmen der Adobe Creative Cloud auseinander zu setzen und praktisch zu nutzen. So erfolgte die gesamte Komposition mit Hilfe von Adobe After Effects, die Video- und Fotobearbeitung mit Premiere bzw. Photoshop. Bei den Grafiken für das Intro kam Illustrator zum Einsatz.

Im Rahmen des Moduls Webprogrammierung entstand eine kleine Fotogalerie als Semester- und Prüfungsarbeit.

Im Kern bestand die Aufgabenstellung in der Programmierung einer interaktiven, responsiblen Webanwendung mit Hilfe von HTML 5, CSS 3, XML und Javascript. Explizit durften keinerlei Frameworks oder Datenbanken Verwendung finden. Primär war Firefox in der aktuellen Version zu unterstützen.

Zur Umsetzung der Aufgabenstellung wurde hier die Datenstruktur der Seite inklusive der angezeigten Bilder in XML strukturiert und mit Hilfe von XSLT daraus die eigentliche Seite erstellt. Sich ändernder Content wird hierbei über Ajax aktualisiert. Für die fließenden Übergänge werden CSS Transitionen genutzt.

Bei StatWorker handelt es sich um eine Gruppenarbeit von einem Mitstudenten und mir als Prüfungsaufgabe im Modul Objektorientierte Skriptsprachen.

Umgesetzt wurde die als Webanwendung konzipierte Arbeit mit Python 3 unter Verwendung des Web Frameworks Django. Als IDE diente PyCharm von Jetbrains.

Mit Hilfe der Anwendung ist es möglich, über hochladbare CSV-Dateien oder aber der direkten Eingabe von Daten, verschiedene statistische Auswertungen zu erhalten. Eine genaue Beschreibung der Anwendung kann der hier als PDF-Datei verfügbaren Beschreibung entnommen werden.

Im Rahmen des Moduls Internet Server Programmierung entstand als Übung im Verlauf des Semesters eine Seite zur Filmbewertung, bei der Filmtitel mit Bewertung neu eingetragen, gelöscht sowie editiert werden können.

Im Zentrum der Anforderung stand eine möglichst gute objektorientierte Umsetzung mit PHP sowie mit geringen Anhängigkeiten der einzelnen Komponenten ohne Hilfe weiterer Bibliotheken. Für die Datenhaltung war der Einsatz von MySQL vorgegeben.

Dies konnte in Anlehnung an das MVC-Pattern umgesetzt werden. Für die Webseite selbst kamen HTML, CSS sowie Bootstrap zum Einsatz.

Im Rahmen des Moduls Internetprogrammierung entstand als Semester- und Prüfungsarbeit die Anwendung MentionIt.

Bei MentionIt handelt es sich um eine Node.js Anwendung für mobile Geräte. Als Rahmen für die Umsetzung war die serverseitige Verwendung von Node.js sowie MongoDB als Datenbank vorgegeben. Clientseitig musste es sich um eine progressiven und responsiven Anwendung handeln.

Zudem kamen HTML5, CSS3, Bootstrap sowie vereinzelt JQuery zum Einsatz. Eine besondere Herausforderung stellte die Offlinefähigkeit dar.

Im Rahmen der Anwendung können sich Nutzer registrieren und anschließend kleine Memos erzeugen. Zu den Memos können Bilder und Audiodateien hinzugefügt werden. Der hier verfügbare Projektbericht geht näher auf die Anwendung ein.

Die hier verlinkte Anwendung verfügt über einen Benutzer "firma1" mit dem Passwort "firma1".

Im Rahmen des Moduls Pattern and Framework entstand im Rahmen einer Semesteraufgabe ein Clone zum bekannten Snake Game in Java als Client Server Anwendung für beliebig viele Clients (Spieler).

Im Zentrum stand die saubere Umsetzung einer Client Server Architektur und das reibungslose Zusammenspiel beliebig vieler Spieler.

Im Rahmen des Moduls Content Managementsysteme entstand auf Basis des CMS Typo 9.5 eine Bewerbungswebseite als Semester- und Prüfungsprojekt.

Hierbei lässt dich die gesamte Website vom Backend befüllen und steuern. Sämtlicher Code sowie die Ressourcen wurden für eine bessere Bearbeitung in einer eigenen Extension ausgelagert. Als IDE kam PHPStorm von Jetbrains zum Einsatz.

Ebenfalls im Rahmen des Moduls Content Management Systeme entstand ein wissenschaftliches Plakat, welches das CMS Neos in Kürze vorstellt.

Im Rahmen des Moduls Rich Internet Application entstand als Semester- und Prüfungsprojekt ein kleines Onlinespiel.

Die Umsetzung des Spiels erfolgte explizit nur unter Verwendung von HTML5, CSS sowie JavaScript und JQuery. Im Fokus stand die Verwendung aktueller Multimediafähigkeiten innerhalb von Webanwendungen. Daher wurden weiterer Bibliotheken, insbesondere zum einfacheren Umgang mit Grafik und Musik nicht zugelassen. Als Zielsystem fungierte Firefox.

Die Umsetzung erfolgte bis auf den Highscore innerhalb einer Webseite ohne nachgeladenen Content, wodurch auch bei nicht vorhandener Verbindung zum Internet ein Großteil der Funktionalität erhalten bleibt. Darüber hinaus wurde auf die Umsetzung eines progressiven Verhaltens verzichtet. Ebenso wurde das responsive Verhalten nur begrenzt umgesetzt. Die mobile Ausführung des Spiels war hier nicht Ziel.

Der im Spiel verwendete Highscore wurde mit Hilfe von PHP dateibasiert umgesetzt. Hierbei wird eine Datei serverseitig fortgeschrieben und deren Content mittels GET dem DOM hinzugefügt.

Unter dem Menüpunkt Tutorial findet sich eine ausführliche Beschreibung des Spiels.

Im Rahmen des Moduls Einführung Wissenschaftliche Projektarbeit entstand als Semester- und Prüfungsprojekt die hier vorgestellte Arbeit. Hierbei war die Wahl des konkreten Themas jedem frei gestellt. Grundsätzlich lag der Fokus auf eine saubere, wissenschaftlich und formal korrekten Ausarbeitung und Präsentation des Projektes.

Den Anstoß zu der hier vorliegenden Arbeit gaben zum einen mein aktuelles Arbeitsumfeld im Bereich der Marktforschung, zum anderen mein persönliches Interesse an dem Thema Künstliche Intelligenz. Es interessierte mich, inwieweit diese Thematik wirklich in meinen räumlichen Umfeld bei Unternehmen eine Rolle spielte. Als ein Nebeneffekt konnte ich mein Wissen in diesen Bereich stark erweitern.

Bei der Umfrage selbst konnte ich von meiner aktuellen Tätigkeit profitieren und zudem Inhalte des Moduls Informationsmanagement mit einfließen lassen.

Titel: "Eine nicht repräsentative, empirische Studie unter Einbeziehung kleiner und mittlerer Unternehmen aus der Region Osnabrück sowie ein Überblick über die Teilgebiete der künstlichen Intelligenz."